Der Ring des Nibelungenviertels

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Partizipatives Performance-Fernseh-Projekt

Die Nibelungen als Fernseh-Vierteiler, die Oper als Seifenoper, Helden und Götter als Menschen aus der Nachbarschaft – das ist der Ausgangspunkt des neuen Projektes von irreality.tv:

Als partizipatives Performance-Fernseh-Projekt entsteht im Wiener Nibelungenviertel eine neue Nibelungensaga. Café Kriemhild statt Walhall, alltägliche Verlockungen statt Götterdämmerung: Aus Motiven der Nibelungensage und Wagners Ring entwickelt sich eine Geschichte um Wünsche und Abenteuer im 15. Bezirk. Was würde man eigentlich machen, wenn man eine Tarnkappe hätte?

irreality.tv arbeitet mit der Strategie der Soapfizierung, um den Alltag der Akteure so aufregend zu gestalten wie das Leben im Fernsehen. Aus den Wünschen der Beteiligten werden gemeinsam Szenen der Serie entwickelt und in einem Filmdreh umgesetzt.

Der Ring Des Nibelungenviertels – Tarnkappe Und Drachenblutbad

Das Wiener Nibelungenviertel im 15. Bezirk wird zum Schauplatz einer partizipativen Stadt-Fernsehserie: irreality.tv dreht Der Ring des Nibelungenviertels. Wagners Ring wird geplündert, um gemeinsam mit den Menschen vor Ort eine neue Nibelungen-Saga über Wünsche und Abenteuer im Grätzl-Alltag zu schaffen.

www.irreality.tv

Der Ring des Nibelungenviertels ist eine Koproduktion von irreality.tv und brut + / brut Wien mit Unterstützung durch die Kulturabteilung der Stadt Wien / MA7 in Kooperation mit Kunstervein EXTRA und OKTO.TV