Wiens künstlerischer Spaziergang geht in die nächste Runde.
Wann: Samstag, 3. Mai 2025, 14 bis 19 Uhr (danach gemütlicher Ausklang mit Musik in der Ateliergemeinschaft HDS59) Wo: Fünfhaus | Nibelungenviertel & Rudolfsheim & Neubau
W ien, Fünfhaus. Kunst erleben, wo sie entsteht: Das 5. Grätzl Art Open lädt erneut dazu ein, die vielfältige Kunstszene in Fünfhaus zu entdecken – und das in diesem Jahr zum ersten Mal auch mit spannenden Einblicken in Rudolfsheim.
Über 100 Künstler*innen öffnen ab 14 Uhr bis 19.00 Uhr ihre Ateliers, Werkstätten und Galerien, um Kunst direkt erlebbar zu machen. Besucher*innen können in entspannter Atmosphäre durch den Bezirk spazieren, Räume voller Kunst und Kreativität besuchen, mit Kunstschaffenden ins Gespräch kommen, Werke entdecken und natürlich auch kaufen.
Die Veranstaltung wird von der Grätzlgalerie organisiert und hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt in der Wiener Kunstszene entwickelt. Ob Kunstkennerin oder Neugieriger – das Grätzl Art Open ist eine Einladung, Wien-Fünfhaus aus einer neuen Perspektive zu entdecken und sich von der kreativen Energie des Bezirks inspirieren zu lassen.
„Das Grätzl Art Open bringt Kunst aus dem geschlossenen Galerieraum hinaus auf die Straßen und direkt zu den Menschen. Es geht darum, Kunst nicht nur zu sehen, sondern in einen lebendigen Dialog mit ihr zu treten“, sagt Peter Hörburger von der Grätzlgalerie.
Das Studio Walls, seit Beginn ein Fixpunkt des Grätzl Art Open, bietet Raum für rund 20 Künstlerinnen und Künstler. In der ehemaligen Klavierfabrik in der Löhrgasse 9 kann man sich u. a. die Arbeiten von Axel Schindler ansehen. Der Künstler arbeitet mit detaillierten monochromen Illustrationen, die auf verschiedenen Materialien umgesetzt werden. Der Fokus liegt auf ein- und mehrfärbigen Siebdrucken, die selbstständig produziert werden. Ergänzend wird mit Acryl auf Leinwand, Wandgestaltungen und Originalgrafiken gearbeitet. Axel Schinder kombiniert figurative Elemente mit Abstraktionen in einer kontrastreichen und farbintensiven Technik, welche eine Spannung zwischen Figur und Umgebung erzeugen.
Fotos: Niko Mayr
Im Studio Walls wird es auch eine eigens kuratierte Gruppenausstellung geben. Sie setzt sich mit dem Thema Trust (also Vertrauen) auseinander, will die Vielschichtigkeit aufzeigen; das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und Fragen beleuchten. Gerade in einer Zeit, die von Umbrüchen und schnellen Veränderungen geprägt ist, entstehen viele Unsicherheiten – auch im globalen Kontext. Diese Entwicklungen fordern Vertrauen. Und dieses Vertrauen braucht Zeit. Zeit, die einem in der Schnelllebigkeit unserer Welt oft fehlt. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft durch gezielte Manipulationen zunehmend gespalten. Umso wichtiger ist es, Vertrauen zu stärken – und das funktioniert vor allem in der Gemeinschaft, im (künstlerischen) Austausch miteinander.
Neu ist der Brückenschlag nach Rudolfsheim. Es sind also zum ersten Mal auch Galerien und Ateliers südlich der Westbahn, der den Bezirk in zwei Teile teilt, beim Grätzl Art Open dabei.
Dreh- und Angelpunkt ist dort das Atelier Analog, eine Galerie, die auch als Ateliersgemeinschaft genutzt wird. Von Fotografie über Malerei, Keramik, Design, und selbstgemachter Schmuck – alle Arten von Kunst werden hier ausgeübt. Aktuell sind dort Arbeiten von Alessandra Ljuboje, Gloria Vodosek, Sebastian Reissmüller, Konstantin Fiegle, Jasmin Zeiler zu sehen. Es wird einen Kids Tattoo Corner geben, es gibt Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke. Und um 20 Uhr ein Konzert von Theodor Finster (und die letzte Band der Welt).
Nur wenige Meter weiter lädt Improper Walls zur Ausstellung „Fragile Foundations: Art, Mental Health, and Housing Precarity“ mit Arbeiten von Salma Shaka, Sarah Wilhelmy & Peter Várnai, Larissa Kopp & Florian Aschka, and Zirahuen Reyesna.
Neu ist dieses Jahr auch der Blick über den Gürtel – nach Neubau, wo wir uns besonders freuen, dass Daniel Domig sein Atelier für das Grätzl Art Open öffnet. Daniel Domig malt gegen den flüchtigen, von digitalen Medien geprägten Blick des schnelllebigen Bilderkonsums. Dabei versteht er es, mit schnellem und leichtem Pinsel visuelle Kommentare zu finden. „Die Malerei war meine erste Freundin. Wenn sie mich nicht verlässt, werde ich sie auch nicht verlassen“, sagt der Künstler in einem Interview (mehr dazu auf Collectors Agenda).
Neben Malerei, Grafik, gibt es auch Performance. Diese findet im Der Betrieb statt. Das ist ein Kunstraum am Vogelweidplatz 13. Er wurde von Choreograf Alexander Gottfarb und der Choreografin Anna Maria Nowak 2022 initiiert und entstand aus dem Wunsch heraus, eine Alternative zu kommerziellen Räumen wie Geschäften, Kaffeehäusern und Schönheitssalons anzubieten. Der Betrieb ist ein Raum, in dem das Zusammensein geübt wird. Das Publikum kann im Rahmen des Grätzl Art Open eine Performance erleben – sie findet um 16:00 (Dauer 90′) statt. In „A Day of Sound“, führen Alexander Gottfarb und Gerhard Eckel eine Performance durch, bei der Bewegung und Klang in einer intimen, lebendigen Erkundung von Rhythmus und Resonanz miteinander verschmelzen. Ihre Zusammenarbeit lädt das Publikum in eine immersive und sich entwickelnde Klanglandschaft ein.
Programmablauf
14:00 – 19:00 Open Studios
Geführter Walk: 15:00 Grätzl Art Open. Start: Hütteldorferstraße 59 | www.hds59.work (max. 25 Teilnehmer*innen/Walk, first come first serve Prinzip).
Grätzl Art Open-Zentrale
Im Garten (bei Schlechtwetter Indoor) der Ateliergemeinschaft HDS59 ist dieses Jahr die Grätzl-Art-Open-„Zentrale“. Tagsüber gibt es dort bei Essen und Trinken die Möglichkeit, begleitet von relaxter Musik des Grätzlbunch- Kollektivs, sich auszutauschen oder einfach nur eine entspannte Pause vom Kunstspaziergang einzulegen. Ab 19:00 geht der Tag über in die Abschlussfeier.
Musik
Ab 16 Uhr: Graetzlbunch Kollektiv (Fivehaus | Sexyhaus) Vinyl Gold Boyz & Girlz (Freakwave, Hittisau | Bodensee | Fivehaus) Nick Hanzo (Belly Dance Services | Wien) Spezialeinlage um 19:30 mit Subchor (subchor.at)
Teichfolie – Kunstrasen – Mikrofone – Bestandteile einer unkonventionellen Kunstinstallation. Das Verhältnis von Natur und Kultur, das Eingebettet-Sein und die gleichzeitige Entfremdung des Menschen, ist wohl die zentrale Leitlinie in Schartmüllers Arbeiten. Für das GAO wird die Installation in zwei Teile gespalten: im öffentlichen Raum, vor dem GREY ROOM STUDIO, sammeln Mikrofone Antworten der Besucher:innen, während der Innenraum das Abkapseln und das Hermetische verdeutlicht.
Robert & Joanna Six, Markgraf-Rüdiger-Straße 15/3-6, EG
Atelier Coolpool / Galerie Art Pool Vienna, Markgraf-Rüdiger-Straße 13 EG
ateliercoolpool.at Gruppenausstellung Coolpool and Friends Vernissage am Freitag, 02.05.2025 ab 18 Uhr Lesung mit Isabella Feimer, 03.05.2025, 16 Uhr
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Extraprojekt Mind the Gap, bei dem auf einem gespannten Netz A4 Fine Art Prints in Folie gehängt werden. Die Ausstellungsdauer ist vom 02. bis 16. Mai 2025
werKhafen – Schaufenster, Markgraf Rüdiger Straße 5
Im Schaufenster ist eine Ausstellungsserie in Axel Laimer-Liedtkes werKhafen, einem Raum für verantwortungsvollen Umgang mit Dingen im 15. Bezirk. Unter dem Titel „Ladung löschen“ wird das Schaufenster des ehemaligen Geschäftslokals für Upcycling- Produkte für jeweils 3 Monate jungen Künsterler:innen für Darstellende Kunst zur Präsentation Ihrer Arbeiten zur Verfügung gestellt. Auf der anderen Seite des Schaufensters ist diese Präsentation von Kunst im öffentlichen Raum ein Beitrag zur Gestaltung dieses und Austausch mit den Menschen, die diesen öffentlichen Raum nutzen. Im weiteren Sinn ist diese Initiative, die keine kommerzielle Ausrichtung hat, ein Ort des Zusammenführens und Begegnens von Menschen ganz unmittelbar bei den Ausstellungseröffnungen aber auch auf einer inspirierenden Ebene für alltägliche Blicke.
Clemens Hillinger ist Cinematographer und arbeitet seit 2019 in den Bereichen Commercials, Fashion, Musikvideos und Documentary Shorts – aktuell mit Basis in Berlin, zuvor in Wien. Sein sehr visueller Arbeitsansatz hilft ihm, gemeinsam mit der Regie Erzählungen zu erforschen und eine dramaturgische Stimme zu definieren – stets auf der Suche nach etwas Ungeschliffenem und Authentischem. Nebenbei versucht er, mit seiner Yashica T4 die Schönheit des Alltags und des Lebens festzuhalten. Manchmal verschwommen und schief, aber dafür immer echt. Weitere Bilder gibt es auf seiner Website unter DIARY.
„Von Geschichten, die man sich im Schlaf selbst erzählt“ Christine Gobbi & James Skone & Schüler:innen (der Kreativklasse, Kenyon 1C) erzählen von ihren phantastischen Reisen ins Unterbewusstsein mittels Bildern, Texten, Traumtagebüchern, Projektionen.
HDS59 – Ateliersgemeinschaft, Hütteldorferstr. 59 Grätzl Art Open Zentrale
Kollektiver Arbeitsplatz/Atelier in alter Schmiedewerkstatt hds59.work | @ Insta
Wiens künstlerischer Spaziergang geht in die nächste Runde.
Wann: Samstag, 3. Mai 2025, 14 bis 19 Uhr (danach gemütlicher Ausklang mit Musik in der Ateliergemeinschaft HDS59)
Wo: Fünfhaus | Nibelungenviertel & Rudolfsheim & Neubau
W ien, Fünfhaus. Kunst erleben, wo sie entsteht: Das 5. Grätzl Art Open lädt erneut dazu ein, die vielfältige Kunstszene in Fünfhaus zu entdecken – und das in diesem Jahr zum ersten Mal auch mit spannenden Einblicken in Rudolfsheim.
Über 100 Künstler*innen öffnen ab 14 Uhr bis 19.00 Uhr ihre Ateliers, Werkstätten und Galerien, um Kunst direkt erlebbar zu machen. Besucher*innen können in entspannter Atmosphäre durch den Bezirk spazieren, Räume voller Kunst und Kreativität besuchen, mit Kunstschaffenden ins Gespräch kommen, Werke entdecken und natürlich auch kaufen.
Die Veranstaltung wird von der Grätzlgalerie organisiert und hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt in der Wiener Kunstszene entwickelt. Ob Kunstkennerin oder Neugieriger – das Grätzl Art Open ist eine Einladung, Wien-Fünfhaus aus einer neuen Perspektive zu entdecken und sich von der kreativen Energie des Bezirks inspirieren zu lassen.
„Das Grätzl Art Open bringt Kunst aus dem geschlossenen Galerieraum hinaus auf die Straßen und direkt zu den Menschen. Es geht darum, Kunst nicht nur zu sehen, sondern in einen lebendigen Dialog mit ihr zu treten“, sagt Peter Hörburger von der Grätzlgalerie.
Das Studio Walls, seit Beginn ein Fixpunkt des Grätzl Art Open, bietet Raum für rund 20 Künstlerinnen und Künstler. In der ehemaligen Klavierfabrik in der Löhrgasse 9 kann man sich u. a. die Arbeiten von Axel Schindler ansehen. Der Künstler arbeitet mit detaillierten monochromen Illustrationen, die auf verschiedenen Materialien umgesetzt werden. Der Fokus liegt auf ein- und mehrfärbigen Siebdrucken, die selbstständig produziert werden. Ergänzend wird mit Acryl auf Leinwand, Wandgestaltungen und Originalgrafiken gearbeitet. Axel Schinder kombiniert figurative Elemente mit Abstraktionen in einer kontrastreichen und farbintensiven Technik, welche eine Spannung zwischen Figur und Umgebung erzeugen.
Im Studio Walls wird es auch eine eigens kuratierte Gruppenausstellung geben. Sie setzt sich mit dem Thema Trust (also Vertrauen) auseinander, will die Vielschichtigkeit aufzeigen; das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und Fragen beleuchten. Gerade in einer Zeit, die von Umbrüchen und schnellen Veränderungen geprägt ist, entstehen viele Unsicherheiten – auch im globalen Kontext. Diese Entwicklungen fordern Vertrauen. Und dieses Vertrauen braucht Zeit. Zeit, die einem in der Schnelllebigkeit unserer Welt oft fehlt. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft durch gezielte Manipulationen zunehmend gespalten. Umso wichtiger ist es, Vertrauen zu stärken – und das funktioniert vor allem in der Gemeinschaft, im (künstlerischen) Austausch miteinander.
Neu ist der Brückenschlag nach Rudolfsheim. Es sind also zum ersten Mal auch Galerien und Ateliers südlich der Westbahn, der den Bezirk in zwei Teile teilt, beim Grätzl Art Open dabei.
Dreh- und Angelpunkt ist dort das Atelier Analog, eine Galerie, die auch als Ateliersgemeinschaft genutzt wird. Von Fotografie über Malerei, Keramik, Design, und selbstgemachter Schmuck – alle Arten von Kunst werden hier ausgeübt. Aktuell sind dort Arbeiten von Alessandra Ljuboje, Gloria Vodosek, Sebastian Reissmüller, Konstantin Fiegle, Jasmin Zeiler zu sehen. Es wird einen Kids Tattoo Corner geben, es gibt Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke. Und um 20 Uhr ein Konzert von Theodor Finster (und die letzte Band der Welt).
Nur wenige Meter weiter lädt Improper Walls zur Ausstellung „Fragile Foundations: Art, Mental Health, and Housing Precarity“ mit Arbeiten von Salma Shaka, Sarah Wilhelmy & Peter Várnai, Larissa Kopp & Florian Aschka, and Zirahuen Reyesna.
Neu ist dieses Jahr auch der Blick über den Gürtel – nach Neubau, wo wir uns besonders freuen, dass Daniel Domig sein Atelier für das Grätzl Art Open öffnet. Daniel Domig malt gegen den flüchtigen, von digitalen Medien geprägten Blick des schnelllebigen Bilderkonsums. Dabei versteht er es, mit schnellem und leichtem Pinsel visuelle Kommentare zu finden. „Die Malerei war meine erste Freundin. Wenn sie mich nicht verlässt, werde ich sie auch nicht verlassen“, sagt der Künstler in einem Interview (mehr dazu auf Collectors Agenda).
Neben Malerei, Grafik, gibt es auch Performance. Diese findet im Der Betrieb statt. Das ist ein Kunstraum am Vogelweidplatz 13. Er wurde von Choreograf Alexander Gottfarb und der Choreografin Anna Maria Nowak 2022 initiiert und entstand aus dem Wunsch heraus, eine Alternative zu kommerziellen Räumen wie Geschäften, Kaffeehäusern und Schönheitssalons anzubieten. Der Betrieb ist ein Raum, in dem das Zusammensein geübt wird. Das Publikum kann im Rahmen des Grätzl Art Open eine Performance erleben – sie findet um 16:00 (Dauer 90′) statt. In „A Day of Sound“, führen Alexander Gottfarb und Gerhard Eckel eine Performance durch, bei der Bewegung und Klang in einer intimen, lebendigen Erkundung von Rhythmus und Resonanz miteinander verschmelzen. Ihre Zusammenarbeit lädt das Publikum in eine immersive und sich entwickelnde Klanglandschaft ein.
Programmablauf
Vinyl Gold Boyz & Girlz (Freakwave, Hittisau | Bodensee | Fivehaus)
Nick Hanzo (Belly Dance Services | Wien)
Spezialeinlage um 19:30 mit Subchor (subchor.at)
Pressekontakt: Marco Weise – 0650 55 20 827
Ateliers/Studios/Galerien
Daniel Domig @ insta
Jari Genser, jarigenser.com
Faith Hampton, faithhampton.com
David Elias Schilling @ Insta
Viktor Rothenstein
Elektro Nebengeschäft | Work in Progress: 30.04. – 03.05.25 | uwejaentsch.blogspot.com
„can you hear the grass grow?“ – Eine Installation von Eva Maria Schartmüller
Teichfolie – Kunstrasen – Mikrofone – Bestandteile einer unkonventionellen Kunstinstallation. Das Verhältnis von Natur und Kultur, das Eingebettet-Sein und die gleichzeitige Entfremdung des Menschen, ist wohl die zentrale Leitlinie in Schartmüllers Arbeiten. Für das GAO wird die Installation in zwei Teile gespalten: im öffentlichen Raum, vor dem GREY ROOM STUDIO, sammeln Mikrofone Antworten der Besucher:innen, während der Innenraum das Abkapseln und das Hermetische verdeutlicht.
Gruppenausstellung Coolpool and Friends
Vernissage am Freitag, 02.05.2025 ab 18 Uhr
Lesung mit Isabella Feimer, 03.05.2025, 16 Uhr
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein Extraprojekt Mind the Gap, bei dem auf einem gespannten Netz A4 Fine Art Prints in Folie gehängt werden.
Die Ausstellungsdauer ist vom 02. bis 16. Mai 2025
EWO, puntissimo.at
Daisy Gold, ateliercoolpool.at
Fabric of Art, herwigmariastark.com
Momo Höflinger @ Insta
BeAtrix Terrer @ Insta
Manfredo Weihs, ateliercoolpool.at
Eva Wiedemann @ Insta
Sylvia Wutsch @ Insta
Isabella Feimer @ BlueSky
Im Schaufenster ist eine Ausstellungsserie in Axel Laimer-Liedtkes werKhafen, einem Raum für verantwortungsvollen Umgang mit Dingen im 15. Bezirk. Unter dem Titel „Ladung löschen“ wird das Schaufenster des ehemaligen Geschäftslokals für Upcycling- Produkte für jeweils 3 Monate jungen Künsterler:innen für Darstellende Kunst zur Präsentation Ihrer Arbeiten zur Verfügung gestellt.
Auf der anderen Seite des Schaufensters ist diese Präsentation von Kunst im öffentlichen Raum ein Beitrag zur Gestaltung dieses und Austausch mit den Menschen, die diesen öffentlichen Raum nutzen. Im weiteren Sinn ist diese Initiative, die keine kommerzielle Ausrichtung hat, ein Ort des Zusammenführens und Begegnens von Menschen ganz unmittelbar bei den Ausstellungseröffnungen aber auch auf einer inspirierenden Ebene für alltägliche Blicke.
Clemens Hillinger ist Cinematographer und arbeitet seit 2019 in den Bereichen Commercials, Fashion, Musikvideos und Documentary Shorts – aktuell mit Basis in Berlin, zuvor in Wien. Sein sehr visueller Arbeitsansatz hilft ihm, gemeinsam mit der Regie Erzählungen zu erforschen und eine dramaturgische Stimme zu definieren – stets auf der Suche nach etwas Ungeschliffenem und Authentischem. Nebenbei versucht er, mit seiner Yashica T4 die Schönheit des Alltags und des Lebens festzuhalten. Manchmal verschwommen und schief, aber dafür immer echt. Weitere Bilder gibt es auf seiner Website unter DIARY.
Christine Gobbi & James Skone & Schüler:innen (der Kreativklasse, Kenyon 1C) erzählen von ihren phantastischen Reisen ins Unterbewusstsein mittels Bildern, Texten, Traumtagebüchern, Projektionen.
hds59.work | @ Insta
Florian Nitsch, florian-nitsch.com
Kaethe Schönle, schoenle.org – Lesung Isabella Feimer, 17.30 Uhr
Christoph Freidhöfer, kunst-und-raederwerk.net
Vinylograph, vinylograph.com
Leo Peschta, leonhardpeschta.com
Thomas Weinberger, weinbergerthomas.at
Numavi Records @ Insta
Riogrande – Tonstudio, @ Insta
Juli Haberlik – Mediendesign, bantam.at
Gruppenausstellung der Ateliersgemeinschaft
studiowalls.at | @ Insta
Anna Lumaca @ Insta
Antonio Semeraro @ Insta
Andrea Z. Scharf, andreazscharf.com
Axel Schindler, axelschindler.at
Dorothée Post, dorotheepost.com
Gabriela Gažová @ Insta
Guido Sarti @ Insta
Johanna Wakolbinger @ Insta
Justas Pranevicius, iustas.at
Käthe Löffelmann, kaetheloeffelmann.com
Lennard Schön @ Insta
Lina Piskernik @ Insta
Linda Steiner, lindasteiner.at
Lukas Spreitzer @ Insta
Mani Froh, manifroh.at
Markus Tozzer, markustozzer.com
Michaela Schlöglhofer & Lukas Pressler / Studio.Megafauna @ Insta
Ola Plankenauer @ Insta
Valerie Bruckbög, mutzurperspektive.at